Wer durch Graz wandert, spürt das unsichtbare Netz, das die Stadt trägt: die Krankenhäuser, deren Mauern stille Zeugen unzähliger Geschichten sind. Sie sind keine bloßen Gebäude, sondern pulsierende Organismen, die Tag und Nacht für das Überleben kämpfen. Am Rande der Stadt, wo sich Pavillons und moderne Trakte aneinanderreihen, erhebt sich das Universitätsklinikum Graz wie eine eigene Stadt im Herzen der Metropole. Hier schlägt das Herz der steirischen Gesundheitsversorgung, hier werden Jahr für Jahr unzählige Patientinnen und Patienten versorgt – stationär, ambulant, in jeder denkbaren Disziplin. Mit über tausend Betten, tausenden Mitarbeitern und eingebettet in die Medizinische Universität ist es nicht nur ein Ort der Heilung, sondern ein Zentrum der Forschung und Lehre, ein Schmelztiegel, in dem die Zukunft der Medizin entworfen wird.
Doch Graz hat mehr als diesen gewaltigen Komplex. Mitten in der Altstadt, dort wo die Gassen vom Duft vergangener Jahrhunderte erfüllt sind, öffnet das Krankenhaus der Elisabethinen seit 1690 seine Tore. Es ist ein Ort, an dem Tradition auf Gegenwart trifft, wo Akutmedizin, Schmerztherapie und Altersmedizin behutsam ineinandergreifen. Hier finden nicht nur Kranke Hilfe, sondern auch jene, die in den letzten Kapiteln ihres Lebens Begleitung und Würde suchen. Mit Hospizplätzen und einem tiefen Sinn für Menschlichkeit trägt dieses Haus jene Wärme in sich, die jeder hofft zu finden, wenn die eigenen Kräfte versagen.
Und dann ist da das Unfallkrankenhaus in Eggenberg, ein Bollwerk der Präzision, das sich auf Verletzungen, Chirurgie und Intensivmedizin spezialisiert hat. Wer stürzt, wer fällt, wer von einem plötzlichen Schicksalsschlag getroffen wird, findet hier Hilfe – schnell, spezialisiert, konzentriert. Tag für Tag schreiben Ärztinnen, Pfleger und Chirurgen dort Geschichten, in denen Sekunden über Leben und Tod entscheiden.
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All diese Häuser zusammen bilden ein einzigartiges Geflecht, das Graz zu einer sicheren Stadt macht. Sie sind die stille Garantie, dass Hilfe niemals weit entfernt ist, dass Forschung und Praxis Hand in Hand gehen, dass Menschlichkeit auch dort noch Platz hat, wo Technik und Wissenschaft dominieren. Graz wäre ohne seine Krankenhäuser nicht jene Stadt, die sie heute ist: ein Ort, an dem Leben bewahrt, begleitet und neu geschenkt wird.
LKH-Universitätsklinikum Graz, Auenbruggerplatz, 8036 Graz.
Krankenhaus der Elisabethinen Graz, Elisabethinergasse 14 und Bergstraße 27, Telefon: +43 316 7063-0, E-Mail: krankenhaus@elisabethinen.at.
Unfallkrankenhaus Graz, Eggenberg, Graz.
Diese Adressen sind mehr als nur Koordinaten auf einem Stadtplan. Sie sind Tore in jene Welt, in der die größte aller Geschichten geschrieben wird: die vom Kampf um das Leben.
Kontaktinformationen – Ein lebendiges Netzwerk der Hilfe
- LKH-Universitätsklinikum Graz
Adresse: Auenbruggerplatz, 8036 Graz (Hauptareal)
Telefon: (für Notfall oder Zentrale, bitte Website besuchen) - Krankenhaus der Elisabethinen Graz
Standorte: Elisabethinergasse 14 & Bergstraße 27
Telefon: +43 316 7063-0
E-Mail: krankenhaus@elisabethinen.at - Unfallkrankenhaus Graz (AUVA)
Adresse: Eggenberg, Graz
