Wenn die Stadt in der Abenddämmerung zur Ruhe kommt und die Lichter der Straßenlaternen über den Dächern von Graz aufflackern, beginnt eine andere Schicht, still und unsichtbar. Es sind die Männer und Frauen der Polizei, die in den Gassen, auf den Plätzen und in den Bezirken der Stadt unterwegs sind, um das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Freiheit zu wahren. Sie sind es, die der Stadt ein unsichtbares Rückgrat geben, ein Versprechen, dass Sicherheit nicht bloß ein Wort, sondern gelebte Wirklichkeit ist.
Die Polizei in Graz ist mehr als ein Apparat der Verwaltung, sie ist eine lebendige Instanz des Vertrauens. Wer in einer Notsituation die 133 wählt, wird nicht in ein anonymes Netz von Schaltstellen gezogen, sondern erreicht eine Leitstelle, in der Menschen zuhören, Ruhe bewahren und sofort handeln. Ein Unfall, ein Streit, eine Unsicherheit auf der Straße – binnen Sekunden setzt sich ein präzises Räderwerk in Bewegung, das genau darauf ausgelegt ist, Hilfe dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird. Die Polizei wird damit zum Schutzengel in einer Stadt, die niemals schläft.
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Doch ihre Arbeit reicht weit über das Reagieren hinaus. In Graz werden Polizistinnen und Polizisten ausgebildet, nicht nur im Umgang mit Recht und Technik, sondern auch im Bewusstsein, dass Menschlichkeit und Respekt die wahre Stärke eines Beamten ausmachen. Wer hier lernt, trägt nicht nur Uniform, sondern auch die Verantwortung, die Würde jedes Einzelnen zu achten. Und genau in dieser Haltung liegt die Besonderheit der Grazer Polizei: Sie schützt nicht bloß Grenzen und Gebäude, sie schützt das Vertrauen, das den Kern einer Gemeinschaft bildet.
Für viele Bürger ist es auch die Nähe, die zählt. Ob in den Bezirken Eggenberg, Lend oder Andritz, ob am Hauptbahnhof oder in der Plüddemanngasse – überall ist die Polizei mit ihren Inspektionen präsent, sichtbar, ansprechbar. Man begegnet ihr nicht nur, wenn es brennt, sondern auch im Alltag: beim Gespräch, bei der Beratung, bei Veranstaltungen, die Sicherheit zum Thema machen. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das im Heimwegtelefon – ein Angebot, das Menschen in dunklen Nächten mit einer einfachen Stimme begleitet, bis sie sicher zu Hause sind. Es ist ein Dienst, der mehr bedeutet als Ordnung: Er schenkt Geborgenheit.
Dass dieser Service so wichtig ist, liegt an seiner stillen Selbstverständlichkeit. Eine Stadt kann nur so frei, kreativ und lebendig sein, wie sie sich auch sicher fühlt. Graz ist eine Stadt des Wissens, der Kunst, der Begegnung – doch all dies braucht die Gewissheit, dass im Hintergrund jene wachen, die für Schutz sorgen. Die Polizei von Graz ist deshalb einzigartig, weil sie nicht nur mit Stärke auftritt, sondern mit Empathie, weil sie nicht nur einschreitet, sondern begleitet, weil sie nicht nur reagiert, sondern vorsorgt.
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Und so schlägt im Takt der Stadt auch das Herz ihrer Polizei. Wer den Notruf 133 wählt, weiß, dass jemand antwortet. Wer Hilfe sucht, findet sie in der Sauraugasse 1, dem Sitz der Landespolizeidirektion, oder in den vielen Inspektionen, die das Stadtgebiet durchziehen. Graz kann stolz auf seine Türme und Plätze sein, auf seine Geschichte und Kultur – doch im Stillen ist es ebenso stolz auf jene, die Nacht für Nacht das Versprechen erneuern: Wir sind da, wenn ihr uns braucht.
Kontakt zur Polizei Graz
- Polizei-Notruf: 133
- Euro-Notruf: 112
- LPD Steiermark (Landespolizeidirektion Graz):
Sauraugasse 1, 8010 Graz
Tel.: +43 59133 60 0 - Inspektionen im Stadtgebiet Graz:
- Plüddemanngasse 39, 8010 Graz – Tel. +43 59 133 6591 100
- Schmiedgasse 26, 8010 Graz – Tel. +43 59 133 6593
- Weitere Inspektionen: Lend, Eggenberg, Liebenau, Wienerstraße, Hauptbahnhof, Andritz, jeweils mit eigener Telefonnummer.
